Stadtrundfahrt, Völkerschlachtdenkmal, Abschied
Unser Zug nach Darmstadt ging erst am frühen Nachmittag. Daher hatten wir noch einige Stunden Zeit, noch einmal die Stadt zu erkunden. Diesmal wollten wir das vom Bus aus tun und nahmen an einer Stadtrundfahrt mit einer "Hop on - Hop off" Tour teil. Die Wartezeit, bis unsere Tour begann, verbrachten wir unter anderem damit, unfähigen Autofahrern bei hilflosen Einparkversuchen zuzuschauen und die nähere Umgebung zu knipsen.
Diese Touren sind ganz praktisch, denn man kann die Fahrt beliebig oft unterbrechen, sich etwas genauer an einem Ort umschauen und dann weiterfahren. Bei diesem Anbieter hatten die Touren zudem Guides an Bord, die persönlich etwas über das erzählten, was man entlang des Weges sah. Und wir waren uns alle drei einer Meinung: Unsere Stadtführerin war super!
Am Völkerschlachtdenkmal stiegen wir aus. Denn das wollten wir uns näher ansehen. Wir gingen hinein und auch hinauf, so weit es ging. Ein großartiges Monument!
Wie üblich hier noch die Bilder des Lebensabschnittsgefährten:
Anschließend fuhren wir zurück zum Bahnhof. Allzu viel Zeit blieb uns nicht mehr. Im Bahnhof gab es noch eine Kleinigkeit zum Essen und eine Großartigkeit zum Nachtisch, die uns neidische Blicke der Umstehenden einbrachte.
Auf der Fahrt nach Hause machten wir es uns im Zug bequem und vertrieben uns die Zeit mit einer Runde Munchkin.
Die Fahrt nach Darmstadt verlief - abgesehen von einem außerplanmäßigen Halt - ziemlich ereignislos und ruhig. Wir kamen nach vier tollen Tagen pünktlich in Darmstadt an.