Seenotkreuzer Arkona

In Warnemünde ist - wie in jeder Hafenstadt - eine Station der Seenotretter. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist Spendenfinanziert. Zu diesem Zweck machen sie öfter mal Veranstaltungen und geben Gelegenheit, die Schiffe in Augenschein zu nehmen. Und da wir begeistert sind von allem, was technisch ist, ließen wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen.

Strand

Aber zunächst - wenn wir schon in Warnemünde sind - gingen wir an den Strand.

Schattenselfie

Dort machten wir erst einmal das obligatorische Schattenselfie. Anschließend schlenderten wir zurück zur Westmole.

Und hier die Galerie des Herrn Lebensabschnittsgefährten vom Strand:

Vor dem Gebäude der Seenotretter liegt die Adele in Beton gegossen. Sie war einst das Tochterboot des Seenotkreuzers Vormann Steffens. Die heißt heute Albert Wegener und ist Feuerlöschboot bei der Feuerwehr in Rostock und auf meinen Bilder der Spaziergänge zu sehen.

Adele

Danach gingen wir zum Liegeplatz der Arkona.

Arkona

Dort musste erst einmal ein Selfie gemacht werden.

Selfie

Wir liefen auf dem Boot herum, was einem eine neue, bis dahin unbekannte Perspektive auf den Warnemünder Hafen gestattete.

Dann schauten wir uns im Inneren um.

Ich habe zwar nicht wirklich Ahnung, wofür das alles ist. Und ich habe selbst bei den Dingen, wo ich es erkannt habe, wieder vergessen, was was ist. Aber ich fand es dennoch sehr spannend. Die Crew gab auch gerne und geduldig Auskunft.

Verhaltensregeln für den Techniker

Und Humor haben sie auch!

Der Aufbau

Anschließend gingen wir noch in das kleine Tochterboot.

Selbstverständlich ließen wir noch eine Spende da. Danach machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause, wieder einmal total begeistert davon, endlich am Meer zu wohnen.

Zum Schluss noch die Galerie des Herrn Lebensabschnittsgefährten.